… oder wie 2005 ein n24-Dolmetscher ein George-Lucas-Interview übersetzt haben soll (einen Mitschnitt habe ich bis heute leider nicht gefunden): Am 4. Mai werden wir bei Ihnen sein!“ Die Pflasterer haben es verstanden. Sie waren da.

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Gestern abend hatte ich noch kurz darüber nachgedacht, dass ich vielleicht ein paar zusätzliche Pflastersteine rauslegen sollte, falls durch Zuschnitte u.ä. die vor dem Haus vorhandenen nicht ausreichen würden. Ich vergaß es wieder. Als ich eben bei meiner Heimkehr feststellen musste, dass ein Loch von zwei Steinen neben dem Rhododendronbeet klafft, fiel es mir wieder ein. Mist…

Und in Ermangelung unversehrter Steine haben die Herren drei abgeschnittene benutzt, um die Lücke in der ersten Reihe zu schließen. Die müssen wieder raus. Schließlich haben wir nicht umsonst ein riesiges Pflasterreservoir hinter dem Carport im Spritzschutz. Ich habe eben mal sechs Stück nach vorne geschleppt. Nehmt reichlich!

Mit diesen und in einer etwas großzügigeren Perspektive wirkt die gleiche Stelle wie oben jetzt wie ein sehr gelungenes Environment-Kunstwerk. Die Betonbrocken, das leere Zigarettenpäckchen und der Appelkrotzen müssen da noch weg. Blöd auch, dass grauer Splitt in Massen auf die Steine gekippt wurde. Wir haben nämlich eigentlich anthrazitfarbenen im Großteil des Pflasters. Und den will ich da auch wieder haben. Punkt.

Der Bauherr wird mit den Straßenmännern reden müssen. Überflüssig zu erwähnen, dass ich das nicht kann. Ich kann mich zwar wunderbar künstlich aufregen, wenn derjenige, über den ich mich aufrege, nicht anwesend ist, aber das war es dann auch schon. Luftpumpe…  Ja, ich geb’s zu…

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… oh du selige, gnadenbringende Spargelzeit…“ Die am Stand vor dem hagebau angebotenen „Ingelheimer Spargel“ sahen aber ach wirklich zu verlockend aus. Als ich schon vorbei war, quengelte die kleine Stimme in meinem Kopf immer noch: „Spargel… Spargel… Bittebittebitte… Spargel…“ Ich gab nach, drehte um und nahm ein Kilo mit.

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Zumindest meine Arbeit hielt sich heute in überschaubaren Grenzen. Außer Max um 6 Uhr zu wecken und zum Bahnhof zu bringen und dem ersten Bauabschnitt des Wetterhäuschens war ich nicht sehr fleißig.

Ich hätte fleißiger sein können, wenn wir den Holzleim gefunden hätten, von dem sich irgendwo noch eine Flasche befinden muss. Haben wir aber nicht. Punkt. Der gute Wille zählt. Immerhin habe ich die erste Lamellentür zerlegt und alle Teile für die Montage zugesägt. Stichi kam endlich mal wieder zum Einsatz.

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… aber viel fehlt nicht mehr. Die Allii (Aliums? Allien?)… ähemm… Zierlauchblüten sollten in ein paar Tagen die perfekte Kugelform erreicht haben. ‚Gladiator‘ liegt vorne – zumal auch die Farbe mir mittlerweile deutlich mehr zusagt als die der deutlich langstieligeren ‚Purple Sensation‘. Der ‚Globemaster‘ holt derweil kräftig auf.

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