Dass ich in diesem Leben nochmal einen der unsterblichen und wahnsinnig witzigen (!) Sätze meines ehemaligen Lateinlehrers zitiere, hätte ich auch nicht geglaubt. Auf Egon und Hennes passt er nun. In der panischen Angst, sie übertrieben gemästet zu haben, setzte ich sie gestern abend mit Max‘ Hilfe auf die Küchenwaage. Nacheinander. Und ausgehungert. Und sie wogen jeweils überraschenderweise ca. 200 Gramm weniger als bei Ihrem Urlaubsantritt! Mein Gott! Wie können sie nur abgenommen haben, bei den Massen von Futter, die sie in sich hineingestopft haben?!

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Und da ist es auch schon wieder soweit: Mein Lieblings-Radladerfahrer hat Geburtstag! Es musste eine adäquate Torte, also etwas wirklich ‚Bewegendes‘ her. So ein Tag kann und darf nämlich nicht ohne die geringste Erdbewegung vorüber gehen. Und wenn sie nur gestellt wäre. Einen Radlader hatte er sich gewünscht. Und einen Radlader bekam er. Zuerst einen auf seinem neuen Frühstücksteller. Und später noch einen auf dem Kuchen. Und einen Bagger als Zugabe.

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Im Prinzip kann ich heute eigentlich gar nichts schreiben, weil alles, was ich schreiben könnte bis 0:00 Uhr total geheim ist. Morgen ist nämlich Bauherren-Geburtstag. Und wenn ich Details zu den Vorbereitungen jetzt herausposaune bzw. fotografiere und verlinke, wäre das irgendwie jeglicher Überraschung abträglich. Deshalb beschränke ich diesen Blogpost jetzt einfach mal auf das wesentliche. Was war das nochmal?

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Seit heute ist endlich mein Ferrero-Sammelalbum komplett. Raffinierterweise habe ich im Büro zwei Packungen Duplonen ausgegeben (großzügig wie ich bin…) und gleich als erstes das letzte noch fehlende Sammelbildchen aus der einen rausgefischt. Strrrrrike! No. 39 – Mesut Özil! Und jetzt klebt er schön auf seinem reservierten Platz und die Sammlerseele hat wieder Ruhe. Bis zum nächsten Einsatz.

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Manche Dinge sind gut, richten aber trotzdem Schlimmes an. Der Weltuntergang von gestern zum Beispiel. Gut für die Pflanzen, jedenfalls für die meisten, schlecht für den Grill. Der sieht heute ziemlich gruselig aus.

Der Sturm von gestern – gut für die Elster, schlecht für das Futterhaus. Der Deckel am Futtersilo verabschiedete sich nämlich Richtung Lupine. Die Elster nutzte die günstige Gelegenheit und schnappte sich von oben soviel Futter, wie sie kriegen konnte. Ziemlich clever!

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