So enttäuscht, wie ich am Karsamstag von den ‚Straßenmännern‘ war, so sehr begeisterten sie mich heute. Die Straße läuft jetzt komplett am Haus vorbei – was die Begeisterung etwas schmälert, ist nur die Tatsache, dass man sie momentan weder von oben (Anschluss zur Parallelstraße noch nicht fertig), noch von unten (da fehlt ein Stück Asphalt) befahren kann.

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… And you know,
We’re on the road to paradise
Here we go, here we go…“

Da standen sie bereits in aller Frühe in unserer Straße: die Pflasterer. Bis Mittag war der Bürgersteig auf Höhe unserer Haustür angekommen. Da ab dort die Kantensteine erst gestern betoniert worden waren, ging es erstmal mit der Straße weiter. Da wurden in stundenlanger, schweißtreibener Feinarbeit sämtliche Gullydeckel und sonstiges Wasserinstallationsgedöns  auf die richtige Höhe, d.h. die des zukünftigen Straßenbelags, gebracht.

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Schön! Urlaub! Vier freie Tage, die durch zwei Wochenenden und zwei Feiertage gar prächtig ergänzt werden. Im Prinzip ist also heute gleichzeitig der erste Tag von vier Urlaubstagen und der dritte Tag von zehn freien Tagen. Klingt (noch) ziemlich gut.

Deutlich weniger angenehm gestaltete es sich heute morgen, Max erst aus dem Bett, dann aus dem Haus und schließlich aus dem Ort hinauszuschaffen. Der Herr hatte mal wieder übersehen, dass ja der Ferienfahrplan gilt. Ich durfte ihn also nach Idstein karren.

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… und dann ist erstmal Urlaub angesagt. Perfekterweise startet der Urlaub mit einem schönen Nachmittag und Abend. Mit einem Blogeintrag ist morgen dann allerdings nicht zu rechnen, da ich wohl erst nachts nach Hause zurückkehren werden. Wahrscheinlich bepackt mit Fotos und Notizen. Hach, ich freu‘ mich schon, obwohl es wohl etwas stressig werden wird. Da ist wohl eine meiner verbliebenen vier Überstunden morgen fällig, damit ich pünktlich vor Ort sein werde. Ein leichtes Opfer.

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… da wackeln die Bäääm,
Ja, un de Becker-Jean
Der geht noch lang net häm…“

Da rückten die Straßenbauer doch heute tatsächlich unserer herrlichen Baustraße mit einem riesigen Presslufthammer auf die Pelle! Das sieht da draußen ganz schön fies aus mittlerweile. Und an Versprechungen à la „In der Mitte bleibt immer ein Stück Fahrbahn stehen, sodass sie zum Be- und Entladen ans Haus kommen…“ glaube ich auch nicht mehr. Pah! Tiefe Gräben tun sich rechts und links des letzten Fahrbahnstreifens auf. Mindestens drei Reihen Pflastersteine wurden entfernt und das Rhododendronbeet wurde bis an die erste Blumenzwiebel heran weggebaggert.

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