Deprimiert durch das morgendliche Wiegeergebnis nach dem Hackbratenexzess von gestern startete ich in den Tag. Und es wurde nicht besser. Die Bürostunden vergingen zäh und zäher. In der Mittagspause kam es an der Aldi-Kasse fast zu einem Gemetzel, weil die Artikel einer Kundin auf dem Band eine Grenzverletzung zum Einkauf der Kundin vor ihr unternahmen. weiterlesen

Da hatte ich doch den ganzen Tag über immer wieder voller Panik an meinen für heute Abend geplanten Wiedereinstieg ins Laufen gedacht. Nach dem Büro ging es gleich in den Wald. Dort durfte ich erstmal feststellen, dass meine alten Strecken alle wunderbar neu beschildert sind. Die alte 5-km-Runde wurde allerdings vergessen. Es gibt jetzt nur noch Streckenlängen von sechs, zehn und fünfzehn Kilometern. Macht nichts. Ich kenne mich ja aus. weiterlesen

Um nicht durch Unachtsamkeit den Beginn der Maronensaison zu verpassen, machte ich mich heute zu einem kleinen Kontrollgang in den Wäldern um Mammolshain auf. Da ist die Edelkastaniendichte nämlich besonders hoch. Fast höher als die Schokoladenweihnachtsmanndichte in etwa zwei Wochen in deutschen Lebensmitteldiscountern. weiterlesen

Jedenfalls nicht Interessantes. Und schon gar nichts zu meiner Verteidigung. Den heutigen Tag habe ich nämlich mit einer generalstabsmäßigen Aufräumaktion in meinem Zimmer verbracht. Irgendwie war es mehr und mehr zur Abstellkammer verkommen. Und irgendwie war das kein akzeptabler Zustand.

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Und da ist er – mein wohlverdienter Urlaub. Seit heute 13 Uhr bin ich frei wie ein Vogel – wenn auch nur für begrenzte Zeit. Aber es ist ja auch sehr entspannend, der Hölle auf Erden für begrenzte Zeit zu entkommen. Besser als nix immerhin!

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