Zeit, mal wieder was zu schreiben. Ich sehe bereits im April meine guten Vorsätze hinsichtlich der Blogpostfrequenz „die Bachgass‘ nunnägeh’n“. Also erstmal ein „Was bisher geschah…“. Beziehungsweise in den vergangenen zwei Wochen.
weiterlesenGrün ist die Hoffnung
Pünktlich zum Wochenende war’s wieder grau in grau. Man würde ja jetzt schon mal gerne langsam die Tomaten- und Chilipflanzen rausstellen, aber bei Nachttemperaturen von zwei Grad plus macht das leider noch keinen Sinn. Im Gegenteil. Und so spielt sich derzeit das Bunte auf den Tellern ab. Bärlauch wurde bereits mehrfach durchexerziert. Sehr gelungen das Bärlauchsalt diesmal. Was mit Bärlauch geht, sollte auch mit anderen Kräutern funktionieren.
weiterlesenVom Wildern zwischen Brot und Rosen
Es geht in die nächste Runde von „Koch‘ mein Rezept!“ – dem großen Rezeptetausch von und mit volkermampft. Immer eine sehr spannende Sache im Vorfeld. Wen man wohl zugelost bekommt?! Als ich es dann wusste, blieb ich erstmal am Blognamen hängen. Und je länger man darüber nachdenkt, desto toller ist der Name: „Brot und Rosen“.
weiterlesenFigolli für Grobmotoriker. Peinlich. Ich weiß.
Da habe ich es doch tatsächlich geschafft, Figolli zu backen. Nachdem ich es mir schon ewig vorgenommen habe. Dem Plätzchenwahn der Vorweihnachtszeit muss doch endlich etwas entgegengesetzt werden. Zu Ostern. Das Osterplätzchen. Den Gatten überzeugte die Argumentation, dass da Mandeln drin seien. Okay… Dann brauchen wir die vielleicht doch… Ich war hochmotiviert beim Gedanken ans Bemalen und Verzieren. So hatte jeder was davon. Die Kwareżimal sind schließlich weggefuttert. Da muss Nachschub her.
weiterlesenKwareżimal & Chraime – kulinarischer Rundumschlag
Das lief jetzt alles irgendwie nicht wie geplant. Exakt eine Woche nach den beiden erfolgreich verlaufenen Spucktests durfte ich gleich nochmal ran. Im örtlichen Testzentrum. Funktionierte ganz hervorragend – mittwochs einen Termin für den nächsten Tag online vereinbart, das Wattestäbchen wurde nicht wie befürchtet bis ins Stammhirn gesteckt, fünfzehn Minuten mit dem schriftlichen, negativen Testergebnis in der Hand wieder auf der Straße. Das war meine Mittagspause am Donnerstag.
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