Hervorragend! Praktischerweise liegt der ja immer auf dem gleichen Wochenende wie der faschistoid angehauchte „Muttertag“. Feiern wir eben samstags statt sonntags. Und Sekt trinken macht ja auch viel mehr Spaß als eine Geburt. Jedenfalls der Gebärenden.

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Nein. Kein ekliges Dessertrezept heute. Sondern eine Krankmeldung. Sie betrifft den Weinbergpfirsich. Meinen süßen, kleinen Weinbergpfirsich! Er ist krank. Sehr krank sogar. Er hat eine Krankheit, von der ich bis gestern Abend gar nicht wusste, dass es sie gibt: die Kräuselkrankheit. Klingt scheiße – und sieht auch so aus: befallenes Blatt. Und das ist noch eins der appetitlicheren Fotos…

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… oder wie 2005 ein n24-Dolmetscher ein George-Lucas-Interview übersetzt haben soll (einen Mitschnitt habe ich bis heute leider nicht gefunden): Am 4. Mai werden wir bei Ihnen sein!“ Die Pflasterer haben es verstanden. Sie waren da.

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Gestern abend hatte ich noch kurz darüber nachgedacht, dass ich vielleicht ein paar zusätzliche Pflastersteine rauslegen sollte, falls durch Zuschnitte u.ä. die vor dem Haus vorhandenen nicht ausreichen würden. Ich vergaß es wieder. Als ich eben bei meiner Heimkehr feststellen musste, dass ein Loch von zwei Steinen neben dem Rhododendronbeet klafft, fiel es mir wieder ein. Mist…

Und in Ermangelung unversehrter Steine haben die Herren drei abgeschnittene benutzt, um die Lücke in der ersten Reihe zu schließen. Die müssen wieder raus. Schließlich haben wir nicht umsonst ein riesiges Pflasterreservoir hinter dem Carport im Spritzschutz. Ich habe eben mal sechs Stück nach vorne geschleppt. Nehmt reichlich!

Mit diesen und in einer etwas großzügigeren Perspektive wirkt die gleiche Stelle wie oben jetzt wie ein sehr gelungenes Environment-Kunstwerk. Die Betonbrocken, das leere Zigarettenpäckchen und der Appelkrotzen müssen da noch weg. Blöd auch, dass grauer Splitt in Massen auf die Steine gekippt wurde. Wir haben nämlich eigentlich anthrazitfarbenen im Großteil des Pflasters. Und den will ich da auch wieder haben. Punkt.

Der Bauherr wird mit den Straßenmännern reden müssen. Überflüssig zu erwähnen, dass ich das nicht kann. Ich kann mich zwar wunderbar künstlich aufregen, wenn derjenige, über den ich mich aufrege, nicht anwesend ist, aber das war es dann auch schon. Luftpumpe…  Ja, ich geb’s zu…

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… oh du selige, gnadenbringende Spargelzeit…“ Die am Stand vor dem hagebau angebotenen „Ingelheimer Spargel“ sahen aber ach wirklich zu verlockend aus. Als ich schon vorbei war, quengelte die kleine Stimme in meinem Kopf immer noch: „Spargel… Spargel… Bittebittebitte… Spargel…“ Ich gab nach, drehte um und nahm ein Kilo mit.

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