Ja schön. Da isser vorbei, der dämliche „lange Dienstag“. Kein Verlust wie ich finde. Ein Verlust wäre allerdings das Verschwinden der Nachbarskinder, die ich heute bei meiner Rückkehr auf unserem Grundstück antraf.

Nummer eins tummelte sich mit dem Stützradrad im Carport (nicht schlimm!), Nummer zwei pflügte mit seinem Roller durchs Rhododendronbeet vor dem Haus. Zumindest wäre jetzt geklärt, was mit dem verschwundenen Rindermulch passiert ist. Er wurde „eingearbeitet“. Der Bauherr hatte bereits die Nachbarskatze im Verdacht.

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Endlich! Gestern regnete es abends bereits. Heute ging es lustig weiter. Jetzt ist der Garten endlich mal wieder richtig nass geworden. Besonders der Rasen sah heute Abend schon deutlich lebendiger aus als gestern noch. Kleiner Blick aufs Rhododendronbeet vor dem Haus: 2010 um diese Zeit -> die weiße Blüte -> jetzt blüht es rosa.

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Ein herrlicher Abend liegt vor uns. Das jährliche Traditionsvoting-Highlight, bei dem ich (und sicher nicht nur ich…) bereits vor dreißig (oder doch fast vierzig?) Jahren frisch gebadet und im Schlafanzug auf dem elterlichen Sofa Platz nahm, um irgendwie wachzubleiben, bis es nach allerlei Geglitzer und Gehüpfe endlich mit dem spannenden „Deutschland – ein Punkt, Allemagne – un point, Germany – one point!“ losging.

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„Unkraut – twelve points!“ Mann, mann, mann… An der Natur kann man irgendwie auch verzweifeln. Während aufgrund anhaltender Trockenheit außer dem offensichtlich äußerst genügsamen Mangold und dem Spinat wenig bis nichts in den Beeten sprießt, macht sich allüberall das Unkraut breit.

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