Beim Anlassen des Puntili-Motors heute morgen traf mich fast der Schlag. Gut… Der Auspuff war mir bereits im Juli bei der TÜV-Abnahme als nächste Reparatur avisiert worden und hatte auch seit ein paar Wochen ein bißchen geröhrt, aber das… Was klang wie 300 PS zog an der Vorderachse wie 3 PS. Mit dem Geräusch einer landenden Boeing-747 im Gepäck schleppte ich mich Richtung Mainz und stellte schließlich den Wagen unter anerkennendem Nicken unseres Datenvernichtungsmannes auf dem Parkplatz ab. Was für ein Sound!

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Heute ist etwas passiert, mit dem ich in diesem Leben nicht mehr wirklich gerechnet hatte. Bei meiner Heimkehr befand sich ein Brief im Briefkasten. An sich kein ungewöhnliches Ereignis, aber ein Blick auf den Absender beförderte mich nun doch in einen Zustand ungläubigen Staunens, ja, völliger Fassungslosigkeit. Da stand die Adresse meiner ehemaligen Vermieterin!

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„I’m in the phone booth,
It’s the one across the hall
If you don’t answer,
I’ll just ring it off the wall
I know he’s there but I just had to call
Don’t leave me hanging on the telephone…“

Ja, so war das mal. Die Zeiten sind längst vorbei. Und ab morgen wird die Zukunft Einzug halten im Büro. Heute kamen nämlich die neuen Telefone. Mit Riesendisplay und für die Technik-und-EDV-Krüppel unter uns wird es ab morgen sehr, sehr hart werden. Man schickte eine Kollegin und mich zur Schulung – die Kollegin ist übrigens ab kommenden Montag im Urlaub – und bestimmte uns zu „Multiplikatoren“. Was das ist, habe ich ihr dann erstmal erklärt. Und es hat auch nichts mit den „Dementoren“ bei Harry Potter zu tun. Und sie muss auch keine Angst haben.

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Arbeitstag: lang. Rückfahrt: beschwerlich. Kochen: husch-husch! Bloggen: Waaah! Gleich gibt’s Fußball gegen die Kasachstaner! Jetzt aber zackig!

Um das übliche Blog-Geplänkel kurz zu machen: Aufregende News vom heutigen Tag gibt es ohnehin nicht zu vermelden, da sich alle Anwesenen mustergültig benahmen, weil ein Unternehmensberater unsere Abteilung mit seiner Anwesenheit beehrte. Er sah aus wie Paul Heaton – oder doch vielleicht mehr wie Stan Cullimore? –  von den Housemartins, was ihn allerdings nur mir sympathisch machte.

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Manchmal ist es schwer. Es gibt zum Beispiel zwei niedliche Länder, die „Irland“ und „Island“ heißen. Deren Bewohner nennt man „Iren“ und „Isländer“, Und nicht „Irländer“ und „Isen“. Und die Bewohner von „Frankreich“ heißen witzigerweise nicht „Frankreicher“, sondern „Franzosen“.

Blöd, weil die Bewohner von „Österreich“ ja schließlich „Österreicher“ und keine „Österosen“ sind. Schwer, schwer. Ich weiß. Aber durchaus lernbar. Zumindest für die meisten von uns.

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