Dieser verdammte Dienstag mit seinen schier unerträglichen knapp zehn Arbeitsstunden schafft mich nochmal. Irgendwann. Am Ende geht er dann aber immer doch noch vorbei. Und heute hätte ich gar noch eine halbe Stunde mehr brauchen können. Was soll’s? Auf jeden Dienstag folgt ein Mittwoch. Und morgen sollte ich ein wenig mehr Luft haben, da meine an akuter Verbal-Diarrhoe erkrankte Kollegin aus dem Urlaub zurückkehren wird.

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Da hat sich doch tatsächlich heute der Schreiner gemeldet. Allerdings nur, um uns mitzuteilen, dass es mit der Carport-Montage losginge, sobald es etwas trockener sei. Wahrscheinlich kommt es nun wieder auf die Definition von „etwas trockener“ an. Wir lassen uns überraschen.

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… in the rain,
Maybe the weather will change again
Change again
It’ll stay the bleeding same.“ – Madness

Was war das nur für ein fieses Herbstwochenende?! Und „Herbst“ ist noch freundlich formuliert. Ständiges Geniesel, zwischendurch fette Schauer und nur sporadisch ein Sonnenstrahl – so etwas möchte man im August nun wirklich nicht erleben müssen. Muss man aber trotzdem. Irgendwie.

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Da ist von „italienischem Lebensgefühl“ die Rede. So, so… Bißchen vergesslich offensichtlich – der Italiener so im allgemeinen. Heute morgen machte ich mich an das zweite Rezept aus der aktuellen Ausgabe von „So isst Italien“, für das ich immerhin satte € 4,90 auf die Ladentheke geblättert hatte. Der „Cappuccino-Mascarpone-Pudding“ (Seite 119) war das Objekt der Begierde. Und wieder musste ich feststellen, dass in der Zutatenliste etwas unterschlagen worden war. Und zwar – wie auch beim gestrigen „Tagliatelle mit Ricotta und Pfifferlingen“-Rezept (Seite 15) – eine Hauptzutat. Nachdem dort der Ricotta fehlte, fand sich diesmal kein Mascarpone in der Auflistung.

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Heute war es wieder soweit: Max aus dem Haus, Pfifferlinge rein. Schon längere Zeit hing ein Rezept in der Warteschleife, das ich in „So isst Italien“ (Ausgabe 5/2010) gefunden hatte. Da ich den pilzhassenden Teil unseres Haushalts zwischen Einkauf und Kochen nach Mainz exportieren musste, kam mir das ganz gelegen. Als Zubereitungszeit waren zehn Minuten Vorbereitung und fünfzehn Minuten reine Kochdauer angegeben. Ich hoffte auf einen herbstlichen Nachfolger für die schnellen und überaus köstlichen Rucola-Parmesan-Tagliatelle.

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