Aber eigentlich ist es gar nicht sauer – das heutige Rezept. Es ist nur etwas Saures drin. Denn – was erblickten meine trüben Äuglein beim heutigen Aldi-Besuch? Eine von zwei Rest-Flaschen Limoncello-Sahne-Likör. Das Zeug muss irgendwann einmal von mir unbemerkt im Angebot gewesen sein und war nun fast ausverkauft. Eine der beiden schlanken Schönheiten wanderte in mein Wägelchen, hatte ich doch unlängst beim Blättern in einem Kochbuch ein Limoncello-Dessert entdeckt, das ich unbedingt ausprobieren wollte.

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So. Jetzt habe ich ihn aber erwischt! Beim Trinken und beim Essen. Und weil ich ihn mit meinem Blitz gestern ziemlich erschreckt habe, besorgte ich heute aus schlechtem Gewissen heraus sofort Katzenfutter für ihn. Offensichtlich trinkt er seit geraumer Zeit aus der Vogeltränke. Einen passenden Fressnapf werde ich gleich noch suchen. Und dann bin ich mal gespannt, was er zu den Leckerchen von heute sagen wird. Wahrscheinlich lässt er Schmatzgeräusche sprechen. Wie gestern.

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Der Dienstag ist immer gruselig, weil mit Überlänge. Besonders, wenn noch eine Urlaubsvertretung dazu kommt, wie gerade jetzt. Der Verbal-Diarrhoe entkommen zu sein, macht nur halb soviel Spaß, wenn man dafür gleichzeitig, die doppelte Arbeit in der üblichen Zeit erledigen muss. Man kann es gar nicht richtig genießen. Menno!

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Schon wieder irgendwie ein grüner Tag heute. Der Rasen wächst und gedeiht, zu Mittag gab es den Rest der Grüne-Bohnen-Suppe und eben habe ich mich an die weitere „Vernichtung“ der heimatlichen Naturalien gemacht.

Zwei ziemlich kapitale Gurken landeten in einem Gurken-Paprika-Tomaten-Eintopf mit Fleischbällchen nach Mutters Rezept, während im Topf nebenan die komplette Ladung Spinat blanchiert wurde. Ein Teil davon wird mit einer Gorgonzola-Soße zusammen auf ein paar Gnocchi landen. Der Rest wandert ins Gefrierfach und wartet dort auf seinen Einsatz.

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Das war gestern wirklich ein ausgesprochen leckerer Tag mit tollen Torten und schmackhaftem Grillgut. Und Urlaubsfotos gab es auch zu sehen. Und am Ende zogen wir mit massenhaft Gurken, Zucchini, Bohnen und Spinat, einem Hokkaido-Kürbis und einer Reihe Endivienpflanzen wieder Richtung Heimat ab. Im Gepäck bzw. auf der Speicherkarte brachte ich übrigens ein Eidechsenfoto für einen Reptiliennostalgiker aus der Hauptstadt mit. Leider nicht sehr beeindruckend, da ich equipmentmäßig mit meinem Standardobjektiv etwas unterversorgt war.

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