Heute war nochmal ein recht arbeitsintensiver Tag. Mittlerweile ist man ja daran gewöhnt, dass Feiertage keine echten Feiertage, sondern willkommene Haus- und Geländearbeitstage sind. Ohne Feiertage wären wir längst nicht so weit, wie wir inzwischen sind. So insgesamt betrachtet.

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Urlaubstag – aber trotzdem ziemlich anstrengend. Nachdem ich Max zu einem Vorstellungsgespräch gefahren hatte, erledigten wir auf dem Heimweg noch einige andere Dinge. Bei Aldi wurden zwei Himbeer-, ein Johannisbeer- und ein Stachelbeerstrauch besorgt. Neben den diversen Feiertagseinkäufen. Dann ging es zum Getränkemarkt und schließlich zu OBI. Als wir mit einigen Staudenschnäppchen beladen auf dem Parkplatz ankamen, lungerte ein Herr an unserem Auto herum. Er begrüßte uns mit den Worten: „Ihre Frontscheibe…!“

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Heute bin ich dem Vulkanier-Gruß schon deutlich näher gerückt. Im Büro traf ein Paket ein, auf das meine Lieblingskollegin und ich bereits seit drei Wochen warteten. Neben einigen Stauden und Zwiebeln (und einem Ilex für die liebe Kollegin) befand sich in diesem Paket etwas ganz Besonderes: eine Goji!

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Der Bundeshorst – da isser weg! Schnippisch wie eine Diva,  weinerlich wie ich beim Zwiebelschneiden, albern wie ein eingeschnappter Teenie, dem die Eltern Samstag abends Ausgehverbot erteilt haben. Wer hätte das gedacht? Das Schlimmste daran: Jetzt kommt er nur noch im Jahresrückblick 2010 von Urban Priol vor – und dann nimmermehr. Verdammt!

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Nachdem ich gestern abend bereits diese Kombi in Rosis Restaurant in Bechtheim (nochmals: ein echter Geheim-Tipp!) erleben durfte, während der Bauherr sich für Maibock mit Pfifferlingen entschieden hatte, wollte ich ihn nicht um diesen Genuss bringen. Was ist die Lösung? Genau! Selbst kochen! Gestern gab es dazu neue Kartoffeln. Ich entschied mich in Ermangelung derselben für breite Bandnudeln. Die Kopie stand dem Original in nichts nach. Ich lobe mich selten, aber das war wirklich sehr lecker. weiterlesen