Schnell, schnell, bevor es zu warm wird! Hurtig noch einen Rosenkohlauflauf in den Ofen!

Das Schlimme an meinen Lieblingsgerichten ist ja, dass sie irgendwie jahreszeitabhängig sind. Rosenkohl… Linseneintopf… Wirsing… Lauch…

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… für meine Bösartigkeiten von gestern folgte heute auf dem Fuße. Schwere Verbrennungen sind die Folge. Lustigerweise nicht vom Kochen, sondern vom Fotokopieren eines Kochbuchs.

Eine meiner Kolleginnen, hatte sich nämlich ein Jamie-Oliver-Kochbuch angeschafft, das ich nicht besitze. „Kochen für Freunde“ – das zweite in der mittlerweile langen Reihe. Ein paar Sachen darin fand ich beim Durchblättern sehr interessant. Also machte ich mich in der Mittagspause daran, drei Doppelseiten zu kopieren.

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Das muss jetzt mal raus, sonst platze ich. Knapp neun Stunden lang heute war ich gezwungen, den Worten der Kollegin direkt neben mir zu lauschen. Nicht, dass ich das nicht bereits seit mehr als zehn Jahren tagtäglich täte, aber heute war es wirklich richtig schlimm.

Gibt es eine Krankheit, die nach und nach zum Verlust der Muttersprache führt? Also nicht so, dass man sich nicht mehr verständigen könnte, sondern so, dass man sämtliche grammatikalischen Grundregeln nach und nach über den Haufen wirft. Gibt es das? Falls ja: Sie hat es…

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Heute ist der 8. März. Weltfrauentag. Vielleicht wären da jetzt ein paar flammende Worte angebracht.

Was sicher nicht angebracht ist, ist der Gastkommentar von Deutschlands Vorzeige-Emanze Alice Schwarzer in der Frankfurter Rundschau.
Manchmal kann man es nicht fassen! Weniger die Unkenntnis jeglicher geschichtlicher Zusammenhänge in Verbindung mit unterschwelligem Linkenhass wirken dabei besonders dämlich, nein, am frappierendsten ist wirklich, dass dabei offen erkennbar ist, wie Frau Schwarzer tickt.

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