Mann, Mann, Mann! Was für ein bescheidener Tag!

Erst habe ich fast verpennt und musste mich total abhetzen, um pünktlich am Schreibtisch zu sitzen. Nur dank der Aufopferungsbereitschaft des Bauherren war es mir vergönnt, noch im Vorbeigehen hurtig einen Kaffee in meinen müden Körper kippen zu können. Danke nochmals an dieser Stelle!

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Da hatte man sich gerade so schön eingewöhnt, da ist der Spass auch schon wieder vorbei. Drei Tage arbeiten, vier Tage frei – das war wirklich optimal. So hätte das locker noch ein paar Jahre – ach, was sag‘ ich! Jahrzehnte! – weitergehen dürfen.

Aber nein! Heute wurde doch tatsächlich erwartet, dass man wieder aus dem Stand in den lächerlichen Sieben-zwei-Rhythmus einsteigt. Ärgerlich…

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Es gibt guten Schnee und es gibt doofen Schnee. Der, der sich zur Zeit auf unserem Grundstück befindet, gehört definitiv zur zweiten Sorte. Man bekommt nicht mal einen gescheiten Schneeball hin.

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So. Auf den relativ bewegungslosen Tag gestern folgte heute ein echt anstrengender Tag. Nach einem winterpokalistisch äußerst lukrativen Läufchen beschlossen wir, dass die wunderschöne Landschaft, durch die wir gelaufen waren, auf gar keinen Fall unfotografiert bleiben darf.
Das Ergebnis war ein Vier-Stunden-Marsch, der zumindest mich an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit brachte. Da tat irgendwie alles weh. Und die letzten Meter schleppte ich mich wirklich unter Auferbietung der letzten Reserven zum Haus zurück.

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Weihnachtsgeschenke sind ja wirklich etwas Schönes. Manchmal sind sie aber auch ein bißchen zu schön. So geht es uns zum Beispiel gerade mit den wirklich mehr als angenehmen Kuscheldecken, die uns die Bauherrinnenmutter in bester Absicht verehrt hat.

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