„Spargel. Willst du den hier anwesenden Bärlauch zu deinem dir angetrauten Mann nehmen, ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten bis dass der Tod euch scheidet?“ Och komm, sag‘ ja, Spargel. Bütte! weiterlesen
Official Opening! Welcome, Schparschel!
Ooopsi! Fotowiederholung! Egal. Der Spargel ist da! Gestern hatten wir ihn mit Estragonsauce – eher eine Estragon Beurre blanc – und Klößchen aus dem Wurstbrät unserer Lieblingswürstchen vom Aartalhof. Heute sieht der Teller ähnlich aus. Der Gatte bestand auf einer Wiederholung der Soße – Ulle würde sagen: „Die dritte Person möchte noch einmal das gleiche, wenn auch nur die Hälfte“. weiterlesen
Nervenbündel straight from hell – im Mazda 323
Logbuch der Horrorprise. Sternzeit Samstag Mittag. Arbeitstechnisch liegen jetzt die schlimmsten beiden Wochen meines jungen (harhar!) Lebens hinter mir. Und ich habe sie überstanden. Immerhin. An mein Büroablagekörbchen von Montag morgen darf ich jetzt nicht mal denken. Jetzt gilt nur Sonne, Freizeit, Yeah! weiterlesen
Esther Williams heizt den Ofen vor
Bei „Synchronbacken“ muss ich immer an „Synchronschwimmen“ und die entsprechenden Filme aus den 40er Jahren mit Esther Williams denken. Vor meinem inneren Auge rühren etliche Bäcker und Bäckerinnen völlig synchron in Teigschüsseln, drehen sich dabei um die eigene Achse, recken die Handrührgeräte mal in diese, mal in jene Richtung und bilden dabei – Kamera von oben! – atemberaubende Figuren. weiterlesen
„Schwarze Nüsse aus Athen…
… sagen dir ‚Komm‘ recht bald wie-hieder!“ Ooookeeeehhh… Ja. Sie sind nicht aus Athen, sondern aus eigener Produktion. Und in Athen begegneten uns auch keine. Aber auf Zypern. Also eigentlich „Schwarze Nüsse aus Nikosia“. Oder Larnaka. Oder so. Egal! Im Zypern-Urlaub aßen wir jedenfalls Karydopita, einen mit Sirup getränkten Walnusskuchen. Mir schwarzen Nüssen (Glyko Karydaki) drin. In Lefkara um genau zu sein. weiterlesen