… ist vor dem Anisschnaps. Traditionell. Immerhin haben es alle unbeschadet überstanden. Und ich glaube, dass das Käsebrett mal wieder (zum wievielten Mal eigentlich?!) nicht zum Einsatz kam, ist auch nicht das schlechteste Zeichen. Von irgendwas in den Stunden vorher müssen alle satt geworden sein. weiterlesen

Blöderweise wurde die Schokolade auf den Rentieren nach zwei Tagen etwas grisselig. Vermutlich durch das Salz in den Crackern. Egal. Ich kann keine neuen mehr machen, weil ich alle Geweihe – sprich: Salzbrezeln – gestern gierig weggeknabbert habe. Pfffff! weiterlesen

Ablauf wie immer: Rein, durch den Schlamm marschiert, kurz überlegt, gefällt, raus, Glühwein! Läuft. In diesem Jahr fanden wir allerdings keinen Baum in unserer präferierten Höhe von 2,80 m, sondern nahmen am Ende einen mit, der gerade mal auf 1,70 m kam. Egal. Size doesn’t matter.

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Da geht er hin – mein Hauptgangplan! Unser Hoflieferant für Wildfleisch hat unseren Rehrücken an irgendwelche unwürdigen Barbaren verscherbelt. Ich halte ihm zugute, dass er wirklich zerknirscht war. Und uns den außerdem bestellten Hirschbraten aus der für den eigenen Haushalt vorgesehenen Gefriertruhe überreichte. weiterlesen

Ein wirklich grandioses Foto, das ich hier keinesfalls unterschlagen möchte. Urban Priol als weißer Schatten auf der Bühne der Rheingoldhalle. Schlimme Sache. Erstmal hatten wir Plätze, die fast schon unter die Postleitzahl 55118 fielen, und dann habe ich ja nach wie vor meine Kamera nicht zurück. So sieht es also aus, wenn man praktisch aus der Neustadt einen Punkt in der Rheingoldhalle mit dem Handy fotografiert. weiterlesen