Irgend etwas Unbegreifliches hat heute Besitz von allen Menschen ergriffen, mit denen ich per Mail oder Telefon Kontakt hatte.

Die Ausgangssituation war meist ähnlich: Ich musste etwas Unangenehmes / Unerfreuliches / Abschlägiges geschickt rüberbringen und rechnete stets mit der üblichen Reaktion – von Unverständnis bis Vorstandsreklamation. Und in jedem einzelnen Fall, hörte bzw. las ich anschließend nur: „Gut… Da kann man nichts machen… Danke trotzdem für ihr Engagement“ und weitere freundliche Unfassbarkeiten in diesem Stil.

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Zumindest jetzt gerade in dieser frühen Blühphase. Während der schier endlosen acht Bürostunden heute beschloss das Fukushimabeet, gegen Abend alles zu geben, um mich etwas aufzuheitern. Es gelang. Der Anblick der vielen blühenden Tulpen (zwischen den havarierten Gerippen der Hibiskus-Reaktoren…) erfreute das Gärtnerinnenherzchen.

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… kill it!“ war das Motto des heutigen Tages. So sehr ich im vergangenen Jahr darauf gewartet hatte, dass es spross, so sehr verfluchte ich es heute. Bis zum Nachmittag hatten wir uns dann auf der Beetseite der Mähkanten bis zu den Tujen vorgearbeitet. Im Schweiße unseres Angesichtes. Aber jetzt sieht es so aus, wie es aussehen soll: Gras auf der einen Seite – Kantenstein – grasfreies Beet auf der anderen Seite. Geschafft!

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… ein kurzer Blogeintrag. Bereits in aller Frühe setzte ich Max in Idstein ab, da er heute arbeiten musste. Bei der Gelegenheit begab ich mich gleich mit Einkaufszettel zu OBI, um noch einiges zu besorgen, das am Wochenende benötigt werden würde.

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Man glaubt es kaum, aber seit heute ist es definitiv. „Etwas hat überlebt!“ – ein winziger Teil der Pfefferminze aus dem Katteneser Garten! Die Pfefferminze meiner Kindheit. Eigentlich hatte ich schon nicht mehr daran geglaubt, da das, was wir im letzten Jahr von meiner Tante bekommen hatten, erst vor sich hingekümmert und dann verschwunden war. Und doch hat ein bißchen davon den Winter überstanden und beginnt gerade auszutreiben. Diese Entdeckung war mir wirklich eine große Freude.

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