Nachdem der Bauherr während eines Frankreichurlaubs vor etlichen Jahren von den Hotelbesitzern so lange mit Muscheln, Schnecken und Ähnlichem vollgestopft wurde, bis es ihm schmeckte, habe ich damit immer noch ein echtes Problem. Im Prinzip mit allem, das irgendwie schwabbelig und strukturlos ist. Und irgendwie sah bei einem Essen vor einiger zeit die vom Bauherren bestellte Jakobsmuschel gar nicht mal so übel aus. Ich beschloss also, dass ich es wenigstens mal probieren sollte. Der Mupfel eine Chance!

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… es nicht öffentlich zu erwähnen, weil es möglicherweise wieder nur in einem Debakel endet, aber ich will die Hoffnung einfach nicht aufgeben. Kurz gesagt: Er war da. Er. Der Schreiner. Wegen des Carports. Offensichtlich hat er Jemanden aufgetrieben, der sich um unsere Fundamenterhöhung kümmern wird. Zu einem akzeptablen Preis und in der ersten Märzwoche.

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Über diesen Suchbegriff kam in der vergangenen Woche jemand auf mein Blog. Wahrscheinlich meine Kollegin. Verdammt! Jetzt hat sie mich gefunden. Lustig allerdings der Zusammenhang zwischen „Notiz“ und „No tits!“. Denn da landete der freundliche Googler von nebenan letztendlich.

Er fand wahrscheinlich genauso wenig das, was er suchte, wie derjenige, der „Stiefelparade von schwulen Gays“ bei Google eingegeben hatte. Klingt toll. Wie „Hufparade weißer Schimmel“ oder „Stänkerparade alter Greise“ oder auch „Basketballstiefelparade großer Leistungsschwimmer“. Habe ich einen Bildungsauftrag? Falls ja: Es handelt sich um einen sogenannten Pleonasmus. Auftrag erledischt!

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… schlappes Rumhängen ab mittags, Frankreich am Abend. Das beschreibt im Prinzip auch schon den heutigen Tag. Nachdem ich seit ein paar Tagen vor mich hinschwächele und darauf warte, dass die sich ankündigende Erkältung endlich durchbricht, war ich eigentlich erstaunt, heute morgen in einem einigermaßen passablen Allgemeinzustand zu erwachen. Normalerweise habe ich ja diese arbeitgeberfreundlichen Wochenendkrankheiten. Aber es ging.

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Ich weiß – die Überschrift sieht richtig blöd aus. Aber das habe ich absichtlich so geschrieben. Es ist also unnötig, mich auf einen vermeintlichen Tipp- oder Sinnfehler aufmerksam zu machen. Tat es weh beim Lesen? Wenigstens ein bißchen? Vielleicht kann dann der ein oder andere Freund gepflegter Muttersprachbeherrschung nachvollziehen, was ich heute so gegen Mittag beim Lesen dieser drei Worte empfand: „Blinden für Hunde“.

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