Die Hauptattraktion des heutigen Tages war ohne Zweifel der Apfel, den ich gegen Mittag gegessen habe. Vorher musste ich noch zum Friseur. Nicht, weil ich schön für den Apfel sein wollte, sondern weil ich den Termin bereits vor Wochen vereinbart hatte. Jetzt fiel er halt auf’s Fastenbrechen. Auf die paar Stunden kam es dann aber nach vollen sechzehn Tagen auch nicht mehr an. weiterlesen

Eigentlich hat hier niemand Geburtstag, aber gestern Abend bekam ich mein Geschenk zum runden Geburtstag aus dem letzten Jahr. Das Geschenk des Gatten. Exakt elf Monate nach dem Ehrentag (sagt man doch so bei älteren Menschen?…). Wir hatten bereits vor Weihnachten einen Anlauf genommen, den wir aber wegen Krankheit absagen mussten. Gestern stand dann endlich ein neuer Termin. Und – Überraschung! – es kam nichts dazwischen.

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… The answer is easy if you take it logically
I’d like to help you in your struggle to be free
There must be fifty ways to eat your Schparschel…“
Bei fünfzig Zubereitungsarten sollte ich demnächst ankommen. Um genau zu sein, haben wir seit der offziellen Eröffnung der Spargelsaison in diesem Haushalt (am 20.04., wenn ich nicht total schief gewickelt bin…) keinen Abend ohne Spargel verbracht. Bis auf gestern.
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Wir starten heute mal mit dem Endergebnis, wissen also bereits jetzt, dass die Pfingsunternehmung „Synchroncroissants“ ein gutes Ende genommen hat. Sorry, aber dieses Foto musste unbedingt sofort raus. Ich schwöre: Ich habe noch nie das Wort „Foodporn“ (falls es wirklich ein Wort sein sollte, isses ein echt ekliges…) benutzt. Nicht mal als Hashtag bei Instagram. Aber das hier… Das verspüht schon irgendwie eine gewisse Erotik. Zumindest für Menschen, die gerne essen. weiterlesen