Das da oben heißt ‚Fröhliche Weihnachten!‘ auf Malti. Aber noch ist es ja nicht so weit. Erstmal ist ja Advent. Und da werden Türchen geöffnet. Reichlich Türchen. Adventskalender-Türchen. Und Türen kann schließlich ja auch niemand besser als die Malteser. So passt das bis hierher eigentlich alles ganz gut zusammen.

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Es ist Sonntag Abend. Die Plätzchen – immerhin bin ich auf dreizehn Sorten gekommen – sind verstaut, beschriftet und natürlich aus reinen Qualitätssicherungsgründen auch probiert. Die Küche ist wieder entklebt. Der Urlaub ist vorbei. Ab morgen darf ich mich wieder voller Energie in die letzten Arbeitstage des Jahres stürzen. Dreizehn sind es noch. Ich könnte also an jedem Arbeitstag vor dem Jahresende eine andere Sorte Plätzchen am Schreibtisch mümmeln. Was ich natürlich nicht tun werde. Plätzchengenuss ist nicht sortenrein. Niemals!

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Während es allüberall extrem besinnlich zugeht, bin ich – alle Jahre wieder… – im Backwahn. Für Stimmungsbeleuchtung ist hier kein Platz. Und musikalisch sind wir auch noch nicht bei „Stille Nacht, heilige Nacht“, sondern mehr im Bad-Religion-Modus. Selbst das Christkind würde zur Zeit stören und unsanft beiseite geschubst werden, so es sich denn zwischen mich und den Ofen drängen würde. „Weg da! Geh‘ raus spielen!“

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So wollte ich eigentlich immer schon mal ein Blogpost anfangen lassen. Und wenn die Realität die Schreibfreude erst ein- und dann überholt, bleiben nur noch Rückblicke. Auf einzelne Szenen. Während des Schreibens hat dann die Schreibfreude ein wenig Zeit, Boden gut zu machen. Ich denke, kommende Woche sind die beiden irgendwann wieder gleichauf. Sozusagen Erzählzeit = erzählte Zeit. Zumindest halbwegs. Und war das nicht irgendwann mal das Grundprinzip eines Blogs?

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