… einer von den Abenden, an denen mir absolut nichts einfällt, das auch nur ansatzweise erwähnenswert wäre. Und eigentlich habe ich auch keine rechte Lust, mir noch eine weitere halbe Stunde den Kopf wegen eines brauchbaren Themas zu zerbrechen.

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Nachdem heute morgen kurz die Sonne herausgekommen war, dachte ich bereits, der Tag könne ähnlich nett werden wie der vergangene Samstag. Weit gefehlt! Zwanzig Minuten später zog Nebel auf. Er wurde dichter. Und er verschwand auch nicht mehr. Der Blick vom Kaffeeautomaten im dritten Stock zum Fenster hinaus ließ das Gefühl aufkommen, man sei der einsamste Mensch der Welt. Im Prinzip ist das ja auch so. Zumindest in unserem Büro.

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Beim gestrigen Einkauf stieß ich im Gemüseregal auf zwei letzte Päckchen Schwarzwurzeln. Ich beschloss, dass sie mir vom Schicksal zugedacht waren, und packte sie kurzentschlossen in den Wagen. Hatte ich nicht an Neujahr beschlossen, das Schwarzwurzelragout mit gebratenem Saibling nachzukochen? Doch. Hatte ich. Und Zanderfilets waren auch noch vorrätig. Nahm ich also die statt des Saiblings.

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… here comes the sun and I say it’s alright…“

Absolut frühlingshaft war es heute – und das Anfang Januar! Die Sonne schien stundenlang, sodass endlich einmal eine Besichtigung des Gartens – oder dessen, was vom Garten übrig ist – möglich war. Bis auf ein wenig Weiß war wieder alles braun oder grün. Und was man sah, war gar nicht mal so schlimm wie erwartet. Der Feldsalat lebt immerhin noch („Lebt denn der alte Feldsalat noch? (…) Ja, er lebt noch!“), wenn er auch nicht gerade erntereif ist.

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Zwischendurch einmal „to something completely different“, nämlich der überfälligen Anleitung zur Herstellung des Weihnachts-Hauptgangs. Bevor ich nämlich am Ende noch vergesslicher werde, als ich es ohnehin schon bin, und weil ich davon noch recht viele Fotos auf Lager habe, habe ich mich mal daran gemacht, den Ablauf der Herstellung des Hirschbratens und der dazugehörigen Soße zu rekonstruieren.

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