Ich glaube, ich hatte noch nicht erwähnt, dass Max mein geliebtes Klapprad Paul getötet hat. Nee, oder? O.k. – dann tue ich es jetzt: Mein Sohn ist ein Klappi-Mörder! Er hat es zu Tode geritten. Nach einem fiesen Unfall vor ein paar Wochen, bei dem beide einige Blessuren davongetragen hatten, hat Max es jetzt geschafft, des Paulchens Lenker direkt über dem Steuersatz abzubrechen. Max ist fahrradtechnisch das, was unser „Wolfinator“ einen „groben Menschen“ genannt hätte. Er kennt einfach kein Erbarmen. Weder mit sich selbst, noch mit dem Rad.

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Eigentlich plante ich für heute einen Linseneintopf, war auch sicher, alle nötigen Zutaten im Haus zu haben, und musste dann feststellen, dass die Linsen fehlten. Und die braucht man ja bekanntlich für einen Linseneintopf. Dafür fand sich noch ein Päckchen Erbsen im Vorrat. Nach kurzem Zaudern beschloss ich kurzerhand, dass es heute Erbsensuppe gibt. Freitags mittags nochmal einkaufen – oooch nöööö…

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Heute morgen erheiterte mich zuerst einmal eine Google-Suchanfrage, die einen Leser auf diese Seite (Klick!) dieses Blogs brachte. Da hatte jemand eingegeben: „rummenische frauen“. Kurzes Nachdenken… Klatscher an die Stirn. Waaaah! Ich glaube nicht, dass er mit dem Suchergebnis zufrieden war…

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Heute waren die ersten beiden Broccoli fällig. Hervorragend, beabsichtigte ich doch, auf dem Heimweg vom Büro aus bei einem Hechtsheimer Weingut einen Zwischenstopp einzulegen, und bei dieser Gelegenheit gleich ein Fläschchen Federweißen mitzunehmen. Der Plan war toll. Der Broccoli gedanklich bereits in eine zum Getränk passende Quiche verfrachtet. Blöd nur, dass mir das mit dem Weingut erst auf der Autobahn wieder einfiel. Pah! Die Quiche gab es trotzdem, dann halt zu einem Gläschen von dem Winzer-Secco, der sich noch im HWR befand.

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