Gerade heute – an meinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub – wurde ich von meiner jüngeren (!) Schwester darauf aufmerksam gemacht, wie lange ich noch arbeiten muss. Knappe 24 Jahre! Das kann doch nicht wahr sein, oder? Das muss doch ein Rechenfehler sein. Nein? Wirklich nicht? Das wären dann noch über 5.700 reine Arbeitstage! Absolut unmöglich. Ein Rechenfehler. Definitiv.

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… And all I see is grey
I’m watching the clouds roll by every day…“

Beim Aufwachen nieselte es bereits. Und das nicht erst seit ein paar Minuten. Es nieselte sich gemütlich durch den Vormittag, und es nieselte sich Richtung Mittag. Punkt 12 Uhr hörte es auf zu nieseln. Es begann nämlich richtig ordentlich zu regnen. Für den Rasen – oder das, was mal Rasen werden soll – mag das ja gut sein, aber wenn man nicht mal mehr zu „Ist da nicht was Grünes?!“-Kontrollgängen das Haus verlassen kann, kann mir die positive Wirkung des Niederschlags auch gestohlen bleiben. Grrrr…

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Jetzt muss es aber schnell gehen. Und daran sind mehrere Herren schuld. Zu allererst Mr. John Irving, der mich den ganzen Morgen auf dem Terrassenstuhl festgehalten hat. „Last Night in Twisted River“ ist toll. Zumindest gefällt es mir so richtig gut. Ein Irving, der die Fans von Owen Meany, Garp und den Cider House Rules mal wieder so richtig begeistern könnte. Mich jedenfalls hält er zur Zeit erfolgreich von anderen Arbeiten ab. Kaufen, Tine!

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… kann niemand verwehren. Und nachdem wir bisher bis auf vier Kirschen, einige Kräuter und zwei Bund Radieschen keinerlei „Ernte“ aus unseren Anbaubemühungen ziehen konnten, habe ich mir jetzt einfach mal ein paar Blümchen reingeholt. Schließlich kann ich im Regen nicht die ganze Zeit draußen sitzen, um die Staudenpracht zu bewundern, die sich da in den letzten Wochen ausgebreitet hat.

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