Hah! Der große Tag der Rasenaussaat war heute gekommen. Bereits in aller Frühe widmeten wir uns den Vorbereitungen. Die gesamte Fläche wurde zum ca. hundertsten Mal geharkt, es wurden weitere Steine entfernt, nochmal geharkt und glattgezogen. Schließlich kam die vom Bauherren ausgeliehene Walze zum Einsatz. Und dann sein Saatwagen. Und schließlich wurde noch ordentlich gewässert.

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Das war heute ein richtig schöner Urlaubstag. Die Sonne schien bereits morgens. Mein aktuelles Buch war bis mittags beendet. Es lag nichts Wichtiges an. Ein echter Tag zum Genießen. Nachmittags drehte der Bauherr eine Harke-und-Dünger-Runde durch den Garten. Ich säte noch ein wenig Pflücksalat. Die Schnecken hatten von zwei Reihen exakt drei Pflänzchen übrig gelassen. Die machen wohl niemanden mehr satt.

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Heute schreibe ich nichts mehr. Oder jedenfalls nicht mehr sehr viel. Ich habe nämlich bereits genug geschrieben. So! Und über den Tag verteilt mehr als 1.600 Fotos bearbeitet. Jetzt langt es. Das schafft ja mehr als ein Fußmarsch quer durch eine europäische Hauptstadt!

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Sonntag. Unser letzter Tag. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es gleich wieder ab in die Metro. Nachdem der Koffer wieder am Gare de l’Est in der Gepäckaufbewahrung deponiert war, ging es weiter. Erstes Tagesziel war der Père Lachaise. Über Stalingrad. Damit man auf dem riesigen Gelände auch den Toten seiner Wahl findet, hat die Stadtverwaltung freundlicherweise einen Plan erstellt. Alternativ kann man auch einfach herumlaufen und zu den Stellen gehen, an denen sich geführte Reisegruppen versammeln.

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Samstag war unser einziger kompletter Tag. Logischerweise stopften wir ihn wieder voll mit Programm. Morgens – nach dem wirklich für französische Verhältnisse reichhaltigen Petit Déjeuner – machten wir uns zeitig auf die Socken, um dem Massenansturm am Louvre zuvorzukommen. Klappte auch einigermaßen. Die ersten Reisebusse voller Asiaten waren zwar bereits vorgefahren, aber der Andrang hielt sich noch in überschaubaren Grenzen.

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