Beim zweiten Versuch heute morgen sahen die Horrorclowns Schneemänner dann schon etwas besser aus. Ich hatte mich in der Ausgestaltung ziemlich weit vom Zeitungsausschnitt der Kollegin entfernt. Möhren! Da müssen Möhren ran! Geht doch. Bei einer Präsentation auf WhatsApp erhielt ich aus dem Familienkreis folgende Rückmeldungen. Erstens: „Sieht aus wie Arktos von Tabaluga“. Zweitens: „Der Hut fehlt“. Und drittens und schockierendestens: „Hübsche, junge Schwäne“. weiterlesen

Herrgott, da bin ich doch noch fertig geworden. Wer hätte das gedacht?! Am wenigsten wohl ich. Und seltsamerweise habe ich drei Kilo Mehl, mehrere Tüten gemahlene Haselnüsse und Mandeln und sagenhafte acht 200-Gramm-Blöcke Kuvertüre übrig. Rechnen war ja noch nie meine Kernkompetenz, aber das mit der Schokolade ist mir echt ein Rätsel.

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Und vor allem: Was frag‘ ich den Sohn, welche Plätzchen er gerne hätte – außer den üblichen Verdächtigen?! War doch klar, dass das wieder kompliziert würde. Er schrieb: „Ochsenaugen“. Ich sah hellen Teig und Marmelade vor meinem inneren Auge. Marmelade! Damit hatte ich noch nie Plätzchen gebacken! weiterlesen

„Lebbkuchedaachnet!“ heißt in Mainz soviel wie „Niemals. Gar niemals. Also wirklich nie-nie-nie-niemals auf gar keinen Fall nicht – egal wie!“ Lebkuchen gab es hier noch nie. Lebbkuchedaachnet sozusagen! Aber heute. Heute gibt es hier Lebkuchen. Unfassbar.

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Freiheit! Herrlich! Ich bin diese Woche nicht der Knecht meines Arbeitgebers, sondern kann nach Lust und Laune in völliger Freiheit meine eigene Küche verwüsten. Ein Traum! Hochmotiviert startete ich heute morgen um 7:30 Uhr zum Zutatenkauf durch. Vier große Taschen später war ich bereit, mich kopfüber in die Teigschüssel zu stürzen. weiterlesen