Die sagenhafte „Tour d’Honneur“ gab es heute in Frankreich. Schlussetappe der Tour de France. Sektempfang der Deppen. Ehrenrunde der Ehrlosen.

Fing auch gleich gut an mit einer tollen Demonstration von Armstrongs Team RadioShack. Man wollte regelwidrig in schwarzen Trikots starten. Es gab Diskussionen. Am Ende musste man nachgeben, weil ansonsten der Sieg in der ach so wichtigen Mannschaftswertung auch noch weg gewesen wäre. Und was häte man sonst noch als „Erfolg“ verkaufen können?

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Klingt grausam und isses auch.

Aber zuerst: Heute war der längste Arbeitstag dieser Woche. Und er ist vorbei. Und morgen stehen mir nur noch läppische sechseinhalb Stunden bevor, bis ich mich in den Urlaub verabschieden kann. Juhuuuu! Aufgrund der nahezu unerträglichen Dauer meiner heutigen Arbeitszeit – um sieben traf ich ein, um achtzehn Uhr verließ ich die Stätte des Grauens wieder – gibt es natürlich wenig zu berichten.

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Haben eigentlich irgendwen außer mir diese blöden Nike-gesponsorten Schriftzüge bei der Übertragung der heutigen Etappe auch so in den Irrsinn getrieben? Laut liveSTRONG-Website handelt es sich um „messages of hope and inspiration“. Bei mir müssen sie diese Wirkung irgendwie verfehlt haben. Keine Ahnung wieso…

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So steht es nach der heutigen Pyrenäen-Etappe auf der Bbox-Bouygues-Teamseite. Und mir bleibt nur, mich darüber zu ärgern, dass ich bis 17:15 Uhr im Büro die Stellung halten musste, und deshalb diesen Triumph nicht live vor dem TV miterleben konnte. Morgen habe ich um 11:30 Uhr Feierabend. Aber da ist Voeckler ja wahrscheinlich völlig ausgepowert und hängt nur hinten im Feld und am Ende diverser Grupettos rum. Danke auch…

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