Klingt grausam und isses auch.
Aber zuerst: Heute war der längste Arbeitstag dieser Woche. Und er ist vorbei. Und morgen stehen mir nur noch läppische sechseinhalb Stunden bevor, bis ich mich in den Urlaub verabschieden kann. Juhuuuu! Aufgrund der nahezu unerträglichen Dauer meiner heutigen Arbeitszeit – um sieben traf ich ein, um achtzehn Uhr verließ ich die Stätte des Grauens wieder – gibt es natürlich wenig zu berichten.