Klingt grausam und isses auch.

Aber zuerst: Heute war der längste Arbeitstag dieser Woche. Und er ist vorbei. Und morgen stehen mir nur noch läppische sechseinhalb Stunden bevor, bis ich mich in den Urlaub verabschieden kann. Juhuuuu! Aufgrund der nahezu unerträglichen Dauer meiner heutigen Arbeitszeit – um sieben traf ich ein, um achtzehn Uhr verließ ich die Stätte des Grauens wieder – gibt es natürlich wenig zu berichten.

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Nein, wir sind nicht auf Promi-Parties rumgezogen und hinterher ohne Unterwäsche in Taxen gestiegen. Wir sind brav. Wir haben nur schon wieder gepflanzt.

Bei meiner Rückkehr aus dem Büro befand sich nämlich ein Wald auf dem zweiten Stellplatz. Sechs riesige Thujas (Thujen? Thujoten?) standen in Kübeln unmotiviert in der Gegend herum. Genau dort, wo sie die Spedition am Vormittag abgeladen hatte. Das ging wirklich flott. Wir hatten erst Ende der Woche / Anfang nächster Woche mit ihnen gerechnet.

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Haben eigentlich irgendwen außer mir diese blöden Nike-gesponsorten Schriftzüge bei der Übertragung der heutigen Etappe auch so in den Irrsinn getrieben? Laut liveSTRONG-Website handelt es sich um „messages of hope and inspiration“. Bei mir müssen sie diese Wirkung irgendwie verfehlt haben. Keine Ahnung wieso…

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So steht es nach der heutigen Pyrenäen-Etappe auf der Bbox-Bouygues-Teamseite. Und mir bleibt nur, mich darüber zu ärgern, dass ich bis 17:15 Uhr im Büro die Stellung halten musste, und deshalb diesen Triumph nicht live vor dem TV miterleben konnte. Morgen habe ich um 11:30 Uhr Feierabend. Aber da ist Voeckler ja wahrscheinlich völlig ausgepowert und hängt nur hinten im Feld und am Ende diverser Grupettos rum. Danke auch…

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… und noch fünf Arbeitstage zwischen mir und dem Urlaub. Zwischen mir und dem wohlverdienten Urlaub. Dementsprechend erholsam verlief dieser letzte Wochenendtag. Lesen auf der Terrasse, Wäsche waschen (lassen), Max abholen, Zisternendeckel freischaufeln. Und das war es auch schon.

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