Seit Freitag war er nicht mehr da: der kleine Norbert. Der Schnee scheint nun doch zuviel für ihn zu sein. Nach reiflichen Überlegungen habe ich beschlossen, ihm ein wenig zu helfen. Ich habe ihm an der Stelle, an der er zuletzt Richtung Terrasse marschiert war, einen Weg freigeschippt und einen kleinen Wegweiser aufgestellt.

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„Schneemannschnee!!!“ Oder zumindest etwas schneemannschneeähnliches. Klassifizieren wir es als brauchbar, aber suboptimal. Rollen war nicht, aber es pappte wenigstens, wenn man es modellierte. So kam ich heute also endlich zu meinem langersehnten Schneemann.

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Ich scheine mir ein neues Haustier eingehandelt zu haben. Mein von den Vögeln verschmähtes Futterhäuschen, das in den letzten Monaten witterungsbedingt ziemlich angegammelt war, habe ich vor ein paar Tagen gegen einen Beerenknödel ausgetauscht.

Ich beabsichtigte zu diesem Zeitpunkt, es über den Hausmüll zu entsorgen. Das brandneue, schicke und noch zu lackierende Standmodell steht ja bereits bereit, sodass der Verlust zu verschmerzen war.

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Der Bürotag brachte mir noch einige Fotos widerwilliger Kolleginnen ein, die am Ende irgendwann doch ein Bild fanden, mit dem sie leben konnten. Das ist wirklich einer der unschätzbaren Vorteile digitaler Fotografie: Man kann einfach zwanglos draufhalten bis man das gewünschte Ergebnis hat. Manchmal geht es flott, manchmal dauert es lange. Aber am Ende funktioniert es immer.

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