Mmmhhh… Wie erkläre ich gleich dem Bauherren, dass meine Kollegin mir heute weitere 13 Pfund unreife Walnüsse mitgebracht hat? Und dass sie es gutgemeint hat? Schwierig. So wie unten sieht das aus. Und es steht mitten in der Küche. Und ich müsste es eigentlich jetzt bereits seit zwei Stunden mit meiner Rouladennadel traktieren.

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Nach Tagen des Sirupkochens, Kücheverklebens und Etikettierens habe ich heute zur Abwechslung einen kleinen Ausflog in die Knabbergebäckbranche gemacht. Für die morgige Geburtstagsfeier bei Janett stellte ich bereits morgens drei verschiedene Sorten Blätterteigstangen her: mit Olivencrème, mit Anchovicrème und mit Schinken und Parmesan.

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Keine Ahnung, um welche schreckliche Erkrankung es sich genau handelt, aber ich fürchte, es geht mir gar nicht gut. Eine Zwangsneurose vielleicht. Oder auch irgendeine andere seltsame Sache, die mich täglich in die Wälder treibt, Müllbeutel in der einen, Schere in der anderen Hand. Und nach Hause schleppe ich dann stets unglaubliche Mengen von Holunderblüten, die ich zu Sirup zerkoche.

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