Heute ging es endlich mal daran, einiges aus dem Garten ins Haus zu schleppen und zu verarbeiten. Zum Üben machte ich mich als erstes an die Sonnenblumen, die teils zum Nachziehen fürs nächste Jahr, teils als Vogelfutter für den Winter Verwendung finden sollen. Dabei durfte ich feststellen, dass die Vögel sich schon ganz schön bedient hatten.

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Da ist von „italienischem Lebensgefühl“ die Rede. So, so… Bißchen vergesslich offensichtlich – der Italiener so im allgemeinen. Heute morgen machte ich mich an das zweite Rezept aus der aktuellen Ausgabe von „So isst Italien“, für das ich immerhin satte € 4,90 auf die Ladentheke geblättert hatte. Der „Cappuccino-Mascarpone-Pudding“ (Seite 119) war das Objekt der Begierde. Und wieder musste ich feststellen, dass in der Zutatenliste etwas unterschlagen worden war. Und zwar – wie auch beim gestrigen „Tagliatelle mit Ricotta und Pfifferlingen“-Rezept (Seite 15) – eine Hauptzutat. Nachdem dort der Ricotta fehlte, fand sich diesmal kein Mascarpone in der Auflistung.

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Heute war es wieder soweit: Max aus dem Haus, Pfifferlinge rein. Schon längere Zeit hing ein Rezept in der Warteschleife, das ich in „So isst Italien“ (Ausgabe 5/2010) gefunden hatte. Da ich den pilzhassenden Teil unseres Haushalts zwischen Einkauf und Kochen nach Mainz exportieren musste, kam mir das ganz gelegen. Als Zubereitungszeit waren zehn Minuten Vorbereitung und fünfzehn Minuten reine Kochdauer angegeben. Ich hoffte auf einen herbstlichen Nachfolger für die schnellen und überaus köstlichen Rucola-Parmesan-Tagliatelle.

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Aber eigentlich ist es gar nicht sauer – das heutige Rezept. Es ist nur etwas Saures drin. Denn – was erblickten meine trüben Äuglein beim heutigen Aldi-Besuch? Eine von zwei Rest-Flaschen Limoncello-Sahne-Likör. Das Zeug muss irgendwann einmal von mir unbemerkt im Angebot gewesen sein und war nun fast ausverkauft. Eine der beiden schlanken Schönheiten wanderte in mein Wägelchen, hatte ich doch unlängst beim Blättern in einem Kochbuch ein Limoncello-Dessert entdeckt, das ich unbedingt ausprobieren wollte.

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Schon wieder irgendwie ein grüner Tag heute. Der Rasen wächst und gedeiht, zu Mittag gab es den Rest der Grüne-Bohnen-Suppe und eben habe ich mich an die weitere „Vernichtung“ der heimatlichen Naturalien gemacht.

Zwei ziemlich kapitale Gurken landeten in einem Gurken-Paprika-Tomaten-Eintopf mit Fleischbällchen nach Mutters Rezept, während im Topf nebenan die komplette Ladung Spinat blanchiert wurde. Ein Teil davon wird mit einer Gorgonzola-Soße zusammen auf ein paar Gnocchi landen. Der Rest wandert ins Gefrierfach und wartet dort auf seinen Einsatz.

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