Montag um 15:00 Uhr hatte ich einen Zahnarzttermin. Mal wieder. Und im Prinzip gab es nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Will meinen: Entweder langfristig gut, aber kurzfristig Scheiße. Oder langfristig Scheiße und kurzfristig gut. Es wurde ersteres. weiterlesen
Tu‘ ma‘ lieber die Möhrchen
Memo to myself
Das hier wird ein total schmuckloses Blogpost an mich selbst werden. Die Ravioli von gestern waren nämlich derart lecker, dass ich auf alle Fälle das Rezept aufschreiben muss. Und wenn ich es auf einen Zettel schreibe, finde ich es nicht mehr. Nie mehr. Wer auch immer nach meinem Tod dieses Haus wird ausräumen müssen, wird Millionen von Zetteln mit Rezepten oder Anregungen finden, nach denen ich teilweise echt verzweifelt gesucht habe. Arme Erben… weiterlesen
True Confessions
„A confessional passage has probably never been written that didn’t stink a little bit of the writer’s pride in having given up his pride. The thing to listen for, every time, with a public confessor, is what he’s not confessing to. At a certain period of his life (usually grievous to say, a successful period), a man may suddenly feel it Within His Power to confess that he cheated on his final exams at college, he may even choose to reveal that between the ages of twenty-two and twenty-four he was sexually impotent, but these gallant confessions in themselves are no guarantee that we’ll find out whether he once got piqued at his pet hamster and stepped on its head.“ weiterlesen
Wie meinen?!
Vielleicht erinnert sich ja noch der ein oder andere an diesen Tag: „Ziemlich voll hier heute…“? Gut. Obwohl es hier nichts zur Sache tut, möchte ich doch kurz erwähnen, dass mein Auto immer noch seltsam riecht. Nicht mehr „streng“, aber doch seltsam. weiterlesen