… faules Mädchen? Keinesfalls! Für den nächsten Tag hatte nämlich der Gatte die Besteigung des Mount Zas angekündigt, des höchsten Gipfels der Kykladen. Klingt jetzt brutal, war aber machbar. Selbst für mich. weiterlesen
Den Faden verloren?
„AndrooooTinoMikonooooo…!“
Das brüllte der Fast-Ferries-Mensch, der im Hafen von Rafina mit einer Wasserflasche in der prallen Sonne stand, unermüdlich den eintreffenden Touristen entgegen, die – wie wir – etwas orientierungslos Richtung Anlegestelle liefen. Er wollte damit sagen, dass man im Büro hinter ihm Fährtickets für die Fähre nach Mykonos über Andros und Tinos erwerben konnte. Irgendwann verstanden wir es. Aber da hatte der Gatte die Tickets schon in der Tasche. Und die für die Weiterfahrt von Andros ein paar Tage später auch gleich. weiterlesen
Manchmal will man’s einfach wissen
Nachdem ich gestern das Blogpost mit der Aldi-TK-Mousaka geschrieben habe, fand ich am Abend, dass ich es vielleicht einfach mal selbst versuchen sollte. Die Herausforderung war dabei, als Nicht-Griechin eine bessere Mousaka zu machen als ein fauler ‚Koch‘ in Athen. Sollte wohl zu schaffen sein. weiterlesen
„Weiße Rosen aus Athen…
… sagen dir ‚Komm‘ recht bald wie-hieder…'“
Vorab zwei Dinge: Ich weiß, dass das oben keine Rosen sind. Das ist selbstverständlich Oleander. Zu dem kommen wir aber später irgendwann. Ganz spät, um genau zu sein. Und zu Nana Mouskouris‘ Schlagertext: Dass das nicht unser letzter Besuch in Griechenland war, steht bereits jetzt fest. Wir kommen todsicher ‚recht bald wie-hieder‘. Versprochen! weiterlesen