… When the kitchen is sunny and
There’s just no other place I’d like to be…“ – Adam Green

An einem Samstag mit reichlich freier Zeit habe ich mich nun also daran gemacht, dem Bauherren die Früchte des Franz-Keller-Kochseminars darzubieten. Da gleichzeitig auch die letzten Karotten des Jahres für einen späteren Einsatz vorbereitet werden mussten, verbrachte ich die ersten beiden Stunden damit, Gemüse zu schnippeln.

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Vorab: Ich hab’s geschafft, gleich nach der Arbeit ein nettes Ein-Stunden-Läufchen durchzuziehen. Und: Es hat zum ersten Mal wieder Spaß gemacht. So kann es weitergehen. Der Winterpokal zeigt erste positive Effekte. Zudem denke ich gerade intensiv über die Anschaffung eines neuen Ergometers nach, nachdem ich den alten ja beim Umzug verschenkt hatte. Laufen wird im Winter einfach streckenweise unmöglich sein – und wie war das noch? Wollten wir nicht im kommenden Sommer mit den Rädern in die Pyrenäen? Mal sehen…

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Was für ein überaus gelungener Sonntag! So gelungen, dass ich nach meiner Heimkehr nicht mal mehr etwas dazu schreiben konnte, weil es bereits nach 2 Uhr nachts war.

Aber beginnen wir einmal gaaanz am Anfang. Bereits vor längerer Zeit hatte mir der Bauherr mitgeteilt, dass ich mir den gestrigen Tag freihalten solle, weil ich da bereits etwas vorhätte. Gut. Um 13 Uhr fuhren wir los Richtung rheinland-pfälzische Grenze. Ich hatte keinen blassen Schimmer, was auf mich zukommen würde. Der Bauherr hielt dicht und ließ mich raten. Von „Fotokurs“ bis „Sektentzug“ war alles dabei.

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Es gibt welche – und: Sie schmecken! Die Bio-Mandarinen bei tegut sind die ersten Genießbaren des Jahres. Normalerweise wäre ich das Risiko des Kaufs um diese Zeit noch nicht eingegangen, aber man konnte sie probieren. Und sie waren köstlich. So fies Mandarinchen aus der Dose sind, so köstlich sind frische.

Abgesehen davon erinnern sie mich immer an Oberstufen-DeutschLK-Doppelstunden donnerstags morgens, wenn wir uns eine Stunde lang durch die ZEIT unseres Lehrers Dr. Theo M. arbeiten durften, während parallel Kaffee mit der kurseigenen Kaffeemaschine gekocht, Pullover gestrickt und Wettbewerbe im Mandarinchen-in-einem-Stück-schälen veranstaltet wurden.

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Die Oberschenkel brannten noch immer, der Wind war stärker als gestern, aber es regnete immerhin gegen 9:30 Uhr nicht mehr. Zwischendurch kam tatsächlich auch mal kurz die Sonne raus – und das waren dann auch schon die schönsten Momente meiner „Referenzrunde“.

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