Und zwar den Rosenkohl-Bazar. Den für diese Saison jedenfalls. Nach mehreren Anläufen, die jeweils an Niederschlägen und / oder zu früh hereingebrochener Dunkelheit scheiterten, war es heute soweit: Das Rosenkohlfeld konnte gerodet werden.

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… Und ich hör dem Köcheln zu.
Ich steh‘ hier mit meiner Schürze,
Doch ich finde keine Ruh! …“

Um gleich auf den Punkt zu kommen: Hammer!!! Können Schwestern Gedanken lesen? Zumindest dieses eine Mal scheint es perfekt funktioniert zu haben. Beim gestrigen Familientreffen anlässlich des Vater-Geburtstags bekamen der Bauherr und ich unser Hochzeitsgeschenk überreicht. Dazu muss man erklären, dass wir bereits im Mai 2008 standesamtlich geheiratet haben, aus verschiedenen Gründen jedoch die kirchliche Trauung und die Feierlichkeiten auf „demnächst irgendwann“ verschoben hatten.

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Da ich heute morgen bereits relativ lustlos im Büro eintraf, und sich das auch nach den ersten Stunden nicht wesentlich änderte, war es besonders praktisch, dass ich bereits mittags gehen durfte. Blöderweise liegt ja nun noch ein langer Dienst am Donnerstag vor mir, der mich dann wieder auf die reguläre Wochenstundenzahl bringt, aber egal! Erstmal weg da.

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Angesichts der zu erwartenden Minusgrade war nach der gestrigen Gemüserettung heute noch eine Apfelrettungsaktion fällig. Nachdem wir nun die Hoffnung auf Überwinterung der guten moselanischen Äpfel im Carport aufgeben mussten, beschloss ich, zumindest mal die empfindlichen Goldparmänen – und davon eine ganze Steige – zu konservieren. Apfelkompott!

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„Homegrown’s all right with me.
Homegrown is the way it should be.
Homegrown is a good thing.
Plant that bell and let it ring…“

Da für die kommende Woche nun anscheinend tatsächlich mit Frost zu rechnen ist, war heute zwingend ein Garteneinsatz erforderlich. Am Ende war alles ausgegraben bis auf den Rosenkohl, dem wir aus Verdaulichkeitsgründen eine Frostnacht zugestehen, und dem sprießenden Feldsalat, der das auch abkönnen sollte.

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