… It’s not today
It’s not my birthday so why do you lunge out at me?
When the word comes down, „Never more will be around“
Though I’ll wish you were there, I was less than we could bear
And I’m not the only dust my mother raised“
– They might be giants

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Um die Erniedrigungen des gestrigen Tages besser verdrängen zu können, habe ich das Haus heute nicht betreten. Stattdessen war ich im Büro, habe den Bauschlüssel nachmachen lassen und dem Parkettmann in den Briefkasten geworfen, habe geputzt, gekocht und gespült und mich zwischendurch mal ungefähr eine Stunde lang intensiv um das Wohlergehen meines Sofas bemüht. Mittagsschläfchen am Abend – erquickend und labend!

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Eigentlich müsste es eher „Putz in den Mai“ oder „Streich in den Mai“ heißen – jedenfalls bei uns. wir sind mit der Bauherren-Wohnung annähernd fertig. Der vollgepackte Kleintransporter steht vor der Tür und wird morgen um 9 Uhr bereits am Haus abgeladen.
Ich habe mich quer durch die Wohnung geputzt und gewischelt, während die Herren Dübellöcher verspachtelt und gemalert haben. Jetzt sind alle auf dem Zahnfleisch. Morgen früh geht es dann am Haus weiter.

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Heute bekommen mal wieder die Mädels die unschätzbare Chance, in Männerberufe hineinzuschnuppern. Prinzipiell eine prima Idee. Ist ja auch viel interessanter. Warum sich mit so langweiligen Jobs wie Topmodel, Bundeskanzlerin oder Go-Go-Tänzerin zufrieden geben, wenn man Fliesenleger, Elektriker oder Gerüstbauer werden kann?

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Eigentlich gibt es wenig zu berichten. Deshalb berichte ich auch wenig. Außer zweimaligem Lüften ruhte heute der Baubetrieb. Gegen Mittag brachen wir zum Haus auf – der Bauherr mit dem Rad, der bauherrschaftliche Kronprinz et moi mit dem Auto.

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