Habe ich am Freitag geschrieben, es wäre nicht feucht im Haus? Gelogen! Es ist mittlerweile ziemlich feucht. An den Fenstern glitzern hübsche Kondenswassertropfen. Und eins war klar: Jetzt ist es soweit! Stoßlüften!

Also marschierte ich einmal durchs ganze Haus und riss alle Fenster auf. Sehr wohltuend. Selten habe ich mich über Durchzug mehr gefreut. Vom Sommer 2003 in der total überhitzten Stadtwohnung einmal abgesehen.

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Danke, Sommerzeit! Heute morgen herrschte bereits zu unchristlicher Zeit völlige Verwirrung. Haben wir verschlafen? Oder doch nicht? Oder etwa doch?! Ein Blick auf die im Oktober nicht umgestellte Anzeige des Videorekorders (Umstellen wird wirklich völlig überschätzt. Jetzt stimmt die Zeit ja wieder!) brachte die Gewissheit: Wir sind pünktlich.

Also hurtig gefrühstückt und dann ab Richtung Platz. Während der Herr Max und seine Kollegen den einzigen Gegner in der SWBSV-Juniorenliga zweimal mit Mercy Rule vernaschten, widmete ich mich schweren Aufgaben: aufräumen, putzen, ausmisten, packen – und zwischendurch krank sein.

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… gibt es heute eigentlich gar nichts zu sagen. Ein dienstäglich langer Arbeitstag ließ keinen Baustellenbesuch zu. Der Herr Bauleiter reagiert zur Zeit mal wieder weder auf Mails noch auf Anrufe. Siebenmal hat der Bauherr heute über den Tag verteilt versucht, ihn auf dem Handy zu erreichen. Möglicherweise wäre es erfolgversprechender, die Rufnummernanzeige künftig zu unterdrücken…

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… Are debated as we empty our glasses
And how I love those evening classes.
(…) Whoops there goes another year
Whoops there goes
Another pint of beer“
– Billy Bragg

Richtig geraten! Kurzer Blogeintrag – langer Abend: Janett kommt! Ist ja auch schon wieder fast zwei Monate her. Und es gibt sicher wieder eine Menge wichtiger Dinge zu besprechen. Und unwichtiger Dinge. Und Dinge irgendwo zwischendrin.

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… und keiner geht hin. Eine Baustelle wie die CeBIT sozusagen… Aber nicht mal Angie & Arnie, das „Duo Infernale“ zur Rettung aus der Wirtschaftskrise, mit Schleppenträger Ralf Möller ist da und schnippelt unmotiviert an einem roten Bändchen rum. Verdammt!

Ein Anruf von Tom-we-are-not-amused-but-must-wait ereilte den Bauherren gegen 20 Uhr. Während wir uns bereits an der Vorstellung eines fröhlich vor sich hintrocknenden Estrichs ergötzten, teilte er uns mit, dass aus dem Termin heute nichts geworden war. O-Ton: „Der Estrichleger meinte, das Wochenende sei nicht verlaufen wie erhofft.“ Wie meinen? Kinder krank? Frau schlecht drauf? Sofa unbequem? Doofes TV-Programm? Oder wie oder was?!

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